Soziale Verantwortung

Soziale Verantwortung wird bei mbw® groß geschrieben.

Das Unternehmen ist BSCI-Mitglied und produziert bevorzugt in Betrieben, welche ebenfalls die Forderungen von BSCI (Business Social Compliance Initiative) oder ICTI (International Council of Toy Industry) erfüllen. Das Social-Compliance-Team in Shanghai prüft und berät die Hersteller der mbw®-Artikel.


amfori: BSCI (Business Social Compliance Initiative)

2003 gründete die Foreign Trade Association (Vereinigung deutscher Einzelhändler mit Außenhandelsinteressen) zusammen mit der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) die Business Social Compliance Initiative (BSCI).

Ziel ist es, die Mitglieds-Unternehmen zu unterstützen, mit einem systematischen Überwachungs- und Qualifikationssystem die Arbeitsbedingungen in der gesamten weltweiten Wertschöpfungskette zu verbessern sowie Umweltschutzmaßnahmen einzuführen.

mbw® ist Mitglied im BSCI (Business Social Compliance Initiative) und unterliegt dessen Verhaltenskodex.

International Council of Toy Industries (ICTI)

Der Weltverband der Spielzeugindustrie wurde 1975 von Spielzeug- Herstellern aus acht Nationen ins Leben gerufen. Mittlerweile umfasst der ICTI 20 Mitgliedsländer.

Ziele der ICTI sind:

  • Förderung von ethischen und sicheren Praktiken in der Spielzeug- Produktion
  • Vertretung der Interessen der Spielzeug-Hersteller in den Mitgliedsländern

Die Mitglieds-Unternehmen verpflichten sich zu fairen, sicheren und rechtmäßigen Produktionsbedingungen, die im Verhaltenskodex des Verbandes festgehalten werden. Dies beinhaltet auch die Anerkennung der Konventionen C 138 und C 182 der Internationalen Arbeitsorganisation, die ausbeuterische Kinderarbeit verbieten.

JCK Holding: Code of Conduct

Seit 2007 gehört mbw® zur JCK Holding in Quakenbrück. Die JCK ist die Dachorganisation einer vielfältigen und leistungsstarken Unternehmensgruppe, die heute weltweit agiert. Bereits 1999 hat die JCK einen eigenen Verhaltenskodex für die Zusammenarbeit mit Lieferanten erarbeitet.

Im Rahmen des JCK- Verhaltenskodex wurden verbindliche Anforderungen zu sozialen Aspekten und Arbeitsbedingungen mit Lieferanten weltweit vereinbart. Schwerpunkte in der Bewertung sind Kinderarbeit, Zwangsarbeit, Belästigung, Diskriminierung und Missbrauch, Entlohnung und Arbeitszeiten, Gesundheit und Sicherheit sowie disziplinarische Maßnahmen und Versammlungsfreiheit.